ALEXANDER RITTER
ABOUT KAFKA!
THE WHO AND THE WHAT
AUSSER ATEM
AUF DER SUCHE NACH... MARCEL PROUST
DIE WAND
WIR, KINDER DER SONNE
SIEBEN NÄCHTE
DER ZEMENTGARTEN
FREIE SICHT
DSCHIHAD ONLINE
LOLITA
EDGE
HERZ DER FINSTERNIS
DER TOD UND DAS MÄDCHEN
EINMAL NOCH MARSEILLE
BABY DOLL
FREDERIK
TELLING-STORY


ALEXANDER RITTER 

REGIE     SCHAUSPIEL     AKTUELL     FOTO/VIDEO     KONTAKT    














AUF DER SUCHE NACH... MARCEL PROUST     2022
von Volker Fleige. Kunstfest passagen Menden.

Hintergrundgrafik


Marcel Proust, seine Werke und sein Leben. In Zusammenarbeit mit dem Orchesterzentrum NRW. Kalkwerkerk Menden.
Sieben Bände und über 5.000 Seiten - "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Marcel Proust erzählt die Geschichte seines Lebens als allegorische Suche nach der Wahrheit. Das Hauptthema ist das Erinnern.
Eine Suche auf den Spuren von Marcel Proust, mit Werken des französischen Komponisten Reynaldo Hahn, dem Liebhaber und lebenslangen Freund von Proust.


In einer Fassung von Alexander Ritter.
Regie und Ausstattung: Alexander Ritter.
Mit: Monika Bujinski, Hella Birgit Mascus, Yvonne Forster.
Musik: Alexander Hülshoff, Megumi Hashiba.




PRESSE
Das "Kunstfest Passagen" in Menden holt Kultur ins Kalkwerk. Die "Suche nach Marcel Proust" ist ein Vergnügen.
Es ist vor allem die Umsetzung, die diese Häppchen zum Leckerbissen macht. Regisseur Alexander Ritter und sein Team bespielen das Sacklager mit einem bunten Mix der technischen Möglichkeiten die Wände. Dazwischen immer wieder mal ein Zitat, Comics und Gemälde. Dieser unperfekte Raum wird zur perfekten Bühne. Hinter Säulen und zwischen abgestellten Großgeräten: überall Proust! (...) Monika Bujinski, Hella Birgit Mascus und Yvonne Forster tragen die Texte vor, dass es ein Vergnügen ist. Die drei Schauspielerinnen wandeln, sitzen, mal zu dritt nebeneinander, mal allein. Das Wechselspiel von Licht und Dunkel bringt Abwechslung in die Vorlage. (...) Alexander Hülshoff am Violoncello und Megumi Hashiba am Klavier sind mehr als nur der musikalische Part zwischen den Texten. Sie spielen die Werke des Komponisten Reynaldo Hahn - zeitweise Liebhaber von Marcel Proust, der seine Homosexualität in den Werken immer wieder zum Thema macht. Der Raum bietet eine Akustik, die sich so mancher Konzertsaal-Betreiber wünschen würde. Wow!
(Westfalenpost)























Fotos: EinZ-Design